Nicki und Böhse Onkelz - C - D
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C'est la vie

Dein Tag beginnt beschissen
Kein Geld, aber Hunger
Du klaust oder dealst
Schiebst mit Pädophilen 'ne Nummer

Wie Scheiße am Straßenrand
Wie 'ne ausgetretene Kippe
Vom Kuß der Verzweiflung
Ein Brennen auf den Lippen

Chor:
Die Würfel sind gefallen
C¹est la vie
Der Zug ist abgefahren
Den Weg zurück - findest du nie

Du lebst da
Wo die Sonne niemals scheint
Im Land vergebener Chancen
Wo niemand um dich weint

Auf der Suche nach dem Weg
Den Himmel zu sehn
Nach Drogen die dir helfen
Den Tag zu überstehen

An Dramen herrscht kein Mangel
An allem anderen schon.
Doch die Tür ist verriegelt
Hier ist Endstation

Tiefe Narben im Herz
In Herz und Gemüt
Du bist unerwünscht
Ungeliebt 

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Danke

Es ist an der Zeit, euch folgendes zu sagen,
euch die uns antreibt, seit mehr als 20 Jahren:
Mit eurer Hilfe, schrieben wir Geschichte,
die Geschichte der Onkelz und ihrer Neffen und Nichten!

Ref.:
Wir werden niemals, niemals auseinander gehn!
Wir werden immer, immer zueinander stehn!
Ihr sollt wissen das wir niemals vergessen,
wer unsre Freunde sind!

Unsre Welt ist eure, könnt ihr das verstehen?
Unsre Freude ist wie die eure zu sehn!
Danke für alles, für diesen Traum, dieses Privileg!
Für die gute Gesellschaft auf einem langen Weg!

Ref. (2 mal) 

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Danke für nichts

Auf einmal mögt ihr uns
Wie kann das sein?
Gepusht wird was verkauft
Schließt das uns ein?
Gestern noch verschwiegen
Heute auf'm Cover
Morgen Mamas Liebling?
Futter für die Gaffer?

Du bist nicht wie ich
Wie kannst du für mich reden?
Du weißt nicht wie ich denke
Ich lebe mein eigenes Leben
Du weißt nicht wo ich herkomm
Selbst wenn du es weißt
Du weißt nicht wie ich fühle
Du weißt nicht was es heißt ...
Ich zu sein

-Refrain-

Komm und sag mir was ich meine
Komm und sag mir wer ich bin
Analysiere mich, finde nichts
Und bleib ein dummes Kind

Wir sind noch lange, noch lange
Keine Freunde
Wir sind noch lange nicht soweit
Danke für nichts
Du hilfst mir dich zu hassen
Danke für nichts
Danke für nichts

Ändert euren Namen, sagst du
Ändere deinen
Nur weil du alles besser weißt
Fang ich nicht an zu schleimen
Nichts würde sich ändern
Nicht in Tagen, nicht in Jahren
Die Wahrheit ist in Dir
Und nicht in deinem Namen

-Refrain- 

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Danket dem Herrn

Danket dem Herrn,
Euer Elend geht zu Ende.
Das warten ist vorbei. Jetzt wackeln die Wände.
Ja, hier ist Kevin, Eure Stimme aus der Gosse,
Der wandelnde Wahnsinn. Mit Worten wie Geschosse.
Wir bringen's auf den Punkt. Sagen, was sich keiner traut.
Gegen alle Regeln. Es Wird Zeit, daß ihr das glaubt.
Wir sind der Stachel im Arsch der Nation.
Glorreiche Halunken, nichts bleibt von uns verschont.
Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde,
Doch die du hast, teilen deine Träume,
Die die du hast, teilen alles mit dir.
Uns liegt das Herz auf der Zunge, und hier sind die Beweise.
Wir sind duftende Blumen, in Feldern voll Scheiße.
Hier sind Perlen für die Säue, Angst für unsere Feinde,
Tröstende Worte - wenn es sein muß, auch gemeine.
Hier ist das rettende Ufer, euer heiliger Hafen.
Der Strohhalm für Ertrinkende, Koks für die die schlafen.
Geschenke für Verzweifelte, Lebenselixiere.
Entartete Kunst, von den fantastischen Vier

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Das Geheimnis Meiner Kraft

Böhse Onkelz - Das Geheimnis meiner Kraft


Ich will keine Gnade
Und ich gebe keine
Ich bin brennendes Benzin
Ein Ritt auf Messers Schneide

Du hast mir gerade noch gefehlt
Ich kann dich sowieso nicht leiden
Nasch ab und gesell dich
Zu meinen Feinden

Bridge:
Fickt nicht mit dem Teufel
Stellt ihm keine Fragen
Fangt an zu beten
Und lest die Packungsbeilage

Wut ist das Geheimnis
Das Geheimnis meiner Kraft
Und wenn ihr anfangt, mich zu mögen

Weiß ich, ich hab' was falsch gemacht

Chor:
Dieses Lied macht nicht beliebt
Drauf geschissen, ja was solls
Ich will, daß ihr mich haßt
Denn eure Feindschaft macht mich stolz
Ich hasse Kompromisse
Und ich hasse dich
Es gibt zuviel von deiner Sorte
Und das gefällt mir nicht

Ich bin im Krieg
Mit Gott und der Welt
Das macht mich nicht beliebt
Und bringt kein Geld

Doch ich erhebe mich
Um mich der Welt zu zeigen
Ich durchbreche alle Mauern
Und alles Schweigen 

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Das Leben ist ein Spiel

Das Leben ist ein Spiel

Schau Dich an, was kannst Du sehn?
Bist Du zufrieden oder glaubst Du auch, es muss etwas gescheh'n?

Refrain:
Das Leben ist ein Spiel,
du kannst gewinnen und verlier'n!
Willst Du nur im Schatten steh'n,
und nie etwas riskier'n?

Keine Tränen, Du hast es in der Hand,
Fang an zu Leben, scheiss auf Regeln und benutze Dein Verstand!

Refrain:
Das Leben ist ein Spiel,
du kannst gewinnen und verlier'n!
Willst Du nur im Schatten steh'n,
und nie etwas riskier'n?

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Das Messer und die Wunde

Kennst Du die Trauer einer Mutter
die ihr Kind verliert
kennst Du das Herz eines Freundes
das Leere spürt und stirbt
Du hast genommen,was wir liebten
hast Trauer hinterlassen
soll ich Dich bedauern
oder Dich hassen


Du warst das Messer,er die Wunde
wer führte Deine Hand
Du warst Henker,er Dein Kunde
bist Du ein Mörder oder krank
kennst Du die Wut,den Schmerz
das Brennen tief in mir
die grenzenlose Ohnmacht
einen Bruder zu verliern

Sie hat verbundene Augen
und heißt Gerechtigkeit
wie konnte sie Dir glauben
ist sie blind in dieser Zeit
doch Du mußt damit Leben
er ist tot und Du bist frei
es wird nie wieder,wie es war
es ist noch lange nicht vorbei

Du hast getötet
doch bereust Du Deine Tat
Du hast gelogen
doch quält es Dich im Schlaf
alles,was Du tust
kommt irgendwann auf Dich zurück
vielleicht wirst Du verschont
vielleicht verrückt 

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Das Problem Bist Du

Das Problem bist Du

Ich starre auf mein Bild und lese in mir selbst,
aus dem Legendenbuch, aus meiner Welt.
Ich wusste nicht, wohin ich ging, nicht mal, wo ich war,
wie ein Schiff ohne Ruder, nichts war klar.

Sie nannten mich Idiot, weil ich die Schule hasste,
sie sperrten mich ein, weil ich denen nicht passte!
Ich lebte von Verbrechen, von kleinen Hehlereien,
ich hatte schlechte Gesellschaft und zu viele Schlägerei'n.

Refrain:
Ich will Dich nicht belehren, Du bist selber alt genug,
doch es ist traurig, aber wahr, das Problem bist Du!
Die Hölle ist in Dir und kein Ort, an den man geht,
unsere Hölle schaffen wir und nicht der, der vor uns steht!

Zu viele Drogen, zu viele Schlägerei'n,
ich war nicht immer Sieger, aber viel zu oft dabei!
Ich weis, wie es sich anfühlt, wenn Knochen splittern,
ich weis, wie es sich anfühlt, wenn die Hände zittern!

Doch es ist nicht der Schmerz, der mir Sorgen macht,
es ist die Hölle, die Du Dir schaffst!
Denn jeder kann zaubern, seine Ziele erreichen,
du musst nur wollen, Du stellst die Weichen!

Refrain:
Ich will Dich nicht belehren, Du bist selber alt genug,
doch es ist traurig, aber wahr, das Problem bist Du!
Die Hölle ist in Dir und kein Ort, an den man geht,
unsere Hölle schaffen wir und nicht der, der vor uns steht!

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Das Rätsel des Lebens

Hinter Deinen Trümmern ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen, denn Du kannst es nicht sehn
Das Rätsel des Lebens, das Wunder des Daseins
Fang an, es zu lösen und Du wirst mich verstehn
Bridge:
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod
Ich zerbreche mich in Träumen, raub den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand

Refrain:
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung gehn
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht sehn
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf

Diese Worte sind Gemälde, Bilder meiner Seele
Du brauchst 'ne Menge Phantasie, um mich zu verstehn
Doch es ist alles ganz einfach, deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah und deshalb so fern 

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Das Tier in mir

Ein Apostel des Bösen, glaub ich oft zu sein
Denn Dinge die ich tue sind voller Schmerz und Pein

Ref.: Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet
Meine Seele verwirrt
Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir
Das Tier in mir, das Tier in mir

Abnormitäten sind das Zeichen der Zeit
Ist es nur ein Traum, oder ist es Wirklichkeit

Ref.: Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet
Meine Seele verwirrt
Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir
Das Tier in mir, das Tier in mir

Mit dem Rücken zur Wand überlegt man nicht
Der Himmel ist für Helden, die Hölle ist für mich

Ref.: Es ist das Tier in mir, das meine Sinne leitet
Meine Seele verwirrt
Es ist das Tier in mir, es ist das Tier in mir
Das Tier in mir, das Tier in mir

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Das erste Blut

Ich will nicht Deine Liebe,nein mein schönes Kind-
Du weißt,wovon ich rede-werde meine Königin
Ich denke immer nur das eine,wenn wir zusammen sind!

Das erste Blut,Dein erstes Blut-ich kann nicht länger warten,schenk mir Dein erstes Blut!

Nur eine Nacht in meinen Armen,eine Nacht wir zwei allein-das Ende Deiner Unschuld,nichts wird wie früher sein
Tag und Nacht,tagein,tagaus-ein sinnliches Vergnügen!

Das erste Blut,... 

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Das ist mein Leben


VERS 1:
1.kommt es anders
und 2. als man denkt
In schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
Egal was man erwartet
man bekommt was man verdient

BRIDGE:
Das sind Lieder
die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten stehn
gemeinsam vor der Tür

REFRAIN:
Das ist mein Leben
vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit
man muss wohl erst
ganz unten sein
um oben zu bestehn
bis zum Hals in Scheisse stehn
um wieder Land zu sehn
um Land zu sehn

VERS 2:
Vom Himmel in die Hölle
von der Hölle ganz hinauf
tiefer falln nach unten
und die treppe wieder rauf
Egal was man erwartet
man bekommt was man verdient

BRIDGE

REFRAIN

VERS 1

REFRAIN

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Der Himmel kann warten

Nichts ist für immer, wir kommen und gehn
die Gesichter verblassen, doch Dich kann ich sehn
sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Refrain:
Der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
das Leben macht mich hungrig und ich krieg nicht genug
der Himmel kann warten, ja der Himmel kann warten
ich hab noch lange nicht, noch lange nicht genug

Ich schwebe in einer Leere, ähnlich dem Tod
es ist nur ein Augenblick, Atemlos
doch Du bist nicht mein Erbe
und dies ist nicht der Tag, an dem ich sterbe

Refrain

sag' dem Himmel Guten Tag,
das ich mein verschiss'nes Leben mag
drum bleib ich noch hier

Refrain 

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Der Platz Neben Mir - Part I + Ii

Parte UNO

Ich atme Einsamkeit
Ich werde sentimental
Die Nacht neigt sich dem Ende zu
Mein Stimmung ist katastrophal

Ich sitze hier, im Nirgendwo
Ich starre in mein Bier
Verloren in Gedanken
Stehst du vor mir

BRIDGE
Was du wohl machst
Habe ich mich tausend mal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag

CHORUS
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir, lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir

Wir wollten nie wie all die anderen sein
Zu Hause waren wir nie
Wir waren immer auf'm Sprung
Zwischen Wahnsinn und Genie

Wir spürten unsere Flügel wachsen
Es trug uns davon
Wir verloren unsere Namen
Geschlecht und unsere Konfession

BRIDGE
Was du wohl machst
Habe ich mich tausend mal gefragt
Fickst du Engel, zählst du Sterne
Oder betrinkst du dich mit Liebe
Den ganzen Tag

CHORUS
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Ein nie endendes Verlangen
Nach dir, lebt in mir
Ich warte schon so lange
Auf ein Wort von dir
Der Schmerz ist vergangen
Geblieben ist die Leere und der
Platz neben mir

Parte DOS

Es ist Einsam - Ohne dich
Ohne dich, mein Freund
Ich vermisse dich

Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist du real für mich

Eines Tages folge ich dir
In die Ewigkeit -
Gib mir Zeit

Ich pflücke Rosen für dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir 

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Der Preis Des Lebens

Deutscher Stahl
Kalt und hart
Ein tiefer Schnitt
Durch Haut - so zart

Ein Schnitt wie durch Butter
Durchtrennte Venen
Das Ringen nach Luft
Ein letztes Flehen

Bridge:
Ich hör' dich sagen, du kannst nicht mehr
Du wünschst dir deinen Tod so sehr
Ich bin nicht gesegnet, ich bin nicht gnädig
Ich habe einen Job - und der wird erledigt

Der Preis des Lebens ist der Tod
Deshalb hab' ich dich geholt
Du lebst für mich
Und jetzt nehm' ich dich
In meine Arme, in meine Arme

Chor:
Ich mache keinen Unterschied
Zwischen Jung und Alt
Ob du arm oder reich bist
Läßt mich kalt
Ich heiße euch alle willkommen
Ich liebe wirklich jeden
Alles, was ich will
Ist euer Leben

Eine silberne Kugel
Frißt sich ein Loch in dein Herz
Viel zu schnell
Du spürst nicht mal den Schmerz

Deinen Tod vor den Augen
Bahnt sie sich ihren Weg
Unaufhaltsam
Unentwegt

Bridge

Chor

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Deutschland Im Herbst

Radiodurchsage:
Rostock:
Nach den ersten Ausschreitungen vor der zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber in Mecklemburg-Vorpommern, lieferten sich auch heute rund 1000, meist jugendliche Rechtsradikale Straßenschlachen mit der Polizei. Bei den, zum Teil bürgerkriegsähnlichen Krawallen gingen die Randalierer mit Steinen und Flaschen und Feuerwerkskörpern gegen die Sicherheitskräfte vor. Mehr als 110 Beamte wurden zum Teil schwer verletzt. Die Rechtsradikalen, die aus dem ganzen Bundesgebiet anreisten, drangen in das Erdgeschoss des Asylantenwohnheims ein und steckten unter dem Beifall von rund 2000 Schaulustigen Wohnungen in Brand. Die Polizei nahm 60 Personen fest. Das Ausland reagierte in Erinnerung an das nationalsozialistische Deutschland über die anhaltenden Unruhen im Stadtteil Lichtenhagen mit Sorge über zunehmenden Fremdenhass.

Ich sehe alle gegen alle
Jeder gegen jeden
Keine Achtung vor sich selbst
Keine Achtung vor dem Leben
Ich sehe blinden Hass, blinde Wut
Feige Morde, Kinderblut
Ich sehe braune Scheiße töten
Ich sehe Dich

Refrain:
4x Deutschland im Herbst

Ich höre weiße Geräusche
Rassenreine Lieder
Ich höre hirnlose Parolen
Von Idioten und Verlierern
Ich höre die Lügen der Regierung
Die Lüge Eures Lebens
Ich höre die Lügen über uns
Ich höre Dich

Refrain

(Radioansage von oben partiell eingespielt)

9x Deutschland im Herbst

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Dick + Durstig

Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig
Wir sind dick, dick und durstig, dick und durstig

Was sind schon 120 Kilo, 120 Kilo
Was sind schon 20 Flaschen Bier, 20 Flaschen
Wir warn schon immer etwas kräftig, etwas kräftig
Am Tresen fühl'n wir uns zu Haus - Schnaps und B

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Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre

Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre

Danke, dieses Lied ist nur für Euch!
Danke, wir haben keinen Tag bereut!
Im Namen der Firma sagen wir Euch Dankeschön - Dankeschön!

Refrain:
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre!
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand!
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre!
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand!

Nur für Euch haben wir dieses Lied gemacht!
Nur mit Euch haben wir viel Spass gehabt!
Keinen Tag ham' wir bereut, Hut ab!
Es hat uns sehr gefreut - sehr gefreut!

Interlude:
Heute trinken wir richtig, jetzt wird's erst richtig schön
So ein Tag wie heute, der dürfte nie vergehn!

Refrain:
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre!
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand!
Die Böhsen Onkelz geben sich die Ehre!
Die Böhsen Onkelz reichen Euch die Hand!

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Diese Lieder

Wir sind keine Religion,
wir sind nicht deines Gottes Sohn,
doch wir sind das, woran Du glaubst,
wir sind das, was Du oft brauchst.
Wir sein Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Refrain

Diese Lieder sagen mehr als tausend Worte, sie sind immer für Dich da.
Sie war'n der Trost, der Freund in Deinem Leben, wenn niemand bei Dir war.

Wir sind der Schein, der niemals trügt,
die Wahrheit, die Dich nie belügt.
Wir sind das Bild an Deiner Wand,
wir sind der Ring an Deiner Hand.
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Refrain

Siehst Du den Weg, von dem wir kamen,
siehst Du die Straßen ohne Namen?
Das Licht im Dunkeln in Deinen Augen,
wir sehen das, woran wir glauben.
Wir sind Dein kleiner Bürgerkrieg,
wir sind der Prinz, den Du so liebst.
Wir sind das, was Du nicht siehst,
wir sind der Traum, in dem Du fliegst.

Refrain 

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Du Kannst Alles Haben


Willst du meine Einsamkeit und was sie in mir weckt? Willst du meine Sorgen, den Hass der in mir steckt?
Lass mich dein Leben komplizieren, sag einfach ja!
Wir tauschen Ringe, und ich bin immer, immer für dich da!

Ref:
Du kannst alles haben, du kannst alles haben, du kannst alles haben, alles, alles was du willst! (2 mal)

Willst du mein Blut, willst du meine Tränen?
Willst du mich verlieren, willst du mein Leben?
Soll ich für dich singen, oder für dich töten gehen?
Soll ich für dich lügen, willst du, willst du im Regen stehn?

Ref. (2 mal)

Ich glaub du liebst mich nicht! Ich glaub du liebst mich nicht! Ich glaub du liebst mich nicht! Ich bin nicht der Richtige für dich! (2 mal)

Willst du meine Launen, ertrag mich wenn du kannst!
Willst du meinen Schatten, der hält fest an Furcht und Angst! Willst du meine ganze, meine ganze Existenz?
Willst du meine Lügen? Alles das was du nicht kennst!

Ref. (2 mal)


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Dunkler Ort

Jeden Tag treten Menschen in mein Leben,
und wieder raus - ich habe aufgehört zu zählen.
Wir begrüssen uns mit Floskeln, übersäen uns mit Spott,
belegen uns mit Dogment, doch richten kann nur Gott.

Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.

Wir warten auf den Tod, verschwenden un`re Zeit,
tun was man von uns erwartet - zahl' den Preis für uns're Feigheit.
Die Tage zieh'n vorbei, wir scheissen und fressen,
uns're Zimmer sind Särge, Geld hilft uns zu vergessen.

Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.

Wir leben unbedeut'ne Leben und bewirken nichts,
Mich verschluckt das Vergessen und niemand erinnert sich an mich...

Refrain:
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht.
Dies ist ein dunkler Ort, weil du ihn dazu machst,
dies ist ein dunkler Ort, und du hast ihn erdacht
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