Nicki und Böhse Onkelz - E - F
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Ein Langer Weg

Wir hatten wilde Herzen und dachten aus dem Bauch
Unser Lehrer war das Leben, die Straße das Zuhaus
Wir lebten nie mit Kompromissen,
es gab nen langen Weg zu gehn
Den Weg der Wahrheit, nicht jeder kann ihn sehn
Nicht jeder kann ihn gehn

Refrain 1:
Es war ein langer, langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht
Wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns zuweit
Es war ein langer, langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht

Wir hatten nichts zu verliern und wir waren nicht allein,
nicht allein, nicht allein, nie allein

Wer hat nicht schon von uns gehört, ob er wollte oder nicht
den Namen, der so viele stört, doch alle Herzen bricht
Die Band, der Mythos, die Legende, was immer man erzählt
Der Gestank der Vergangenheit liegt mit auf unserm Weg
auf unserm Weg, auf unserm Weg

Refrain 2:
Es war ein langer, langer Weg
und niemand sagte, es wird leicht
Wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns zuweit

Es war ein langer, langer, langer, langer Weg
und es wird Zeit, daß man ihn geht
Gonzo !

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Ein Mensch wie du und ich

Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten
Leichen pflastern seinen Weg
In dunklen Ecken wird er dich erwarten
und eh du ihn bemerkst ist es zu spät

Er ist ein Mensch wie du und ich-er ist verrückt wie du und ich
Er ist ein Mensch wie du und ich-wie du und ich

In seinem kleinen kranken Hirn
teibt er es mit Kindern und mit Tiern
Er ist durchtränkt mit Haß und Perversion
Er ist der Abschaum in Person 

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Ein guter Freund

Sonniger Tag, wonniger Tag
klopfendes Herz und der Motor ein Schlag.
Lachendes Ziel, lachender Start
und eine herrliche Fahrt!
Rom und Madrid nahmen wir mit
so ging das Leben, im Taumel zu viert.
Über das Meer, über das Land
hatten wir eines erkannt:

Ein Freund, ein guter Freund
das ist das schönste was es gibt auf der Welt!
Ein Freund bleibt immer Freund
und wenn die ganze Welt zusammenbricht!
Drum sei doch nicht betrübt,
auch wenn dein Schatz dich nicht mehr liebt!
Ein Freund, ein guter Freund
das ist der schönste Schatz dens gibt!

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Eine dieser Nächte

ein ganz normaler morgen
ich hab mein glas noch in der hand
die erinnerung verloren schatten im verstand ich steh mal wieder neben mir was für eine nacht
bin mein eigner blinder passagier
ich habs wieder mal, wieder mal geschafft
refrain:
eine dieser nächte-die viel zu schnell zu ende gehn
eine dieser nächte-die viel zu schnell zu ende gehn
eine dieser nächte-die viel zu schnell zu ende gehn
eine dieser nächte-die viel zu schnell zu ende gehn
alte geschichten, neuer glanz
nasse küsse, so beganns
feuerwasser, die falschen worte
schlägerei, blaulicht eskorte
refrain:

ich steh mal wieder neben mir
mann, was für eine nacht
bin mein eigener blinder passagier
ich habs wieder mal ,wieder mal geschafft 

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Einmal

Warum verlaufen Dinge wie sie's tun
Von Anfang an, dem Ende zu
Und doch weiter als man ahnt
Weiter als man sehen kann

Wir messen uns an unsren Taten
Denken, nur die Harten kommen in den Garten
Doch alles ist im Fluss
Nur vergiss nicht, dass du sterben musst

Ich habe alles und doch nichts gesehen
Und ich fange an zu verstehen
Wer ich bin und was ich war
Vielleicht zum allerersten Mal

Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt
Unser Glück ist ohnehin
immer da, wo wir nicht sind
Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt
Und wir erkennen, wer wir sind
Der Tag, an dem alles neu beginnt

Unser Glück war immer da
Immer da, wo wir nicht waren
Holen wir's uns zurück
Und mehr davon, Stück für Stück

Geht dein Traum in Flammen auf
Such dir einen neuen aus
Der Rest verschwindet von allein
Dies ist ein Aufruf zum glücklich sein

Wenn du fällst – helfe ich dir aufzustehen
Wenn du fällst – werde ich es sehen
Wenn du fällst – werde ich ein Stück, ein Stück des Weges mit dir gehen

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Enie Tfahcstob Rüf Ediona-Rap

gew lessülhcs ned ßiemhcs dnu nie hcid rreps diel thce snu tsut ud niewhcs semra nediel nhawsgnuglofrev memertxe retnu medreßua dnu nies hcilmäd nehcorpsegsua ßum tetumrev nettlap neresnu fua netfahcstob ehcsitsihcsaf redo ehcsitsinatas enehcorpsegsträwkcür rew tgaseg ies neretsre girieguen run hcafnie tsib ud redo nebah thcameg diel sesied riw die rüf rehcölhcsra nedionarap resied senie tsib ud redewtne neleipsuzba sträwkcür deil seseid nies neseweg tiebra egnem en ßum hcsunwkcülg nehcilzreh

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Herzlichen Glückwunsch, muß 'ne Menge Arbeit gewesen sein, dieses Lied rückwärts abzuspielen. Entweder du bist eines dieser paranoiden Arschlöcher, für die wir dieses Lied gemacht haben, oder du bist einfach nur neugierig. Ersteren sei gesagt: Wer rückwärtsgesprochene satanistische oder faschistische Botschaften auf unseren Platten vermutet, muß ausgesprochen dämlich sein und außerdem unter extremem Verfolgungswahn leiden. Armes Schwein, du tust uns echt leid. Sperr dich ein und schmeiß' den Schlüssel weg. 

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Entfache Dieses Feuer

Entfache dieses Feuer

Ich sehe ein kleines Mädchen betteln, ich drehe mich herum,
ich seh den Himmel weinen, ich frage mich, warum?
Ich sehe Flüsse voller Tränen, Seen voller Leid,
Meere voller Dummheit, was ist los mit dieser Zeit?

Bridge 1:
Was ist los mit uns, ich kann uns nicht versteh'n,
reich' mir Deine Hand, lass uns träumen geh'n...

Refrain:
Lass uns fliegen, schöne Sehnsucht, näher an unsre Träume,
Lass uns wieder atmen, lass uns wieder seh'n!
Entfache dieses Feuer, in mir dieses Feuer,
Und nichts als dieser Traum wird wahr - ein Traum so fern und doch so nah!

Es ist nicht grad berauschend, was ich hier seh',
ich sehe Bullen töten Schwarze - in L.A.
Ich seh den Krieg in Jugoslawien, den Hass in unsrem Land,
wnn Ihr etwas ändern wollt, fangt bei Euch an!

Bridge 2:
Das "Hier" ist Euer Erbe, doch wenn's Euch nicht gefällt,
dann werdet bessre Menschen, und Ihr kriegt ne bessre Welt ....

Refrain:
Lass uns fliegen, schöne Sehnsucht, näher an unsre Träume,
Lass uns wieder atmen, lass uns wieder seh'n!
Entfache dieses Feuer, in mir dieses Feuer,
Und nichts als dieser Traum wird wahr - ein Traum so fern und doch so nah

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Erinnerung

Hast du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weiter geht.
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß sich alles um dich dreht.

Man hat sich reichlich gehauen
und nie dazu gelernt.
Viel Alkohol, viel Frauen,
von der Wirklichkeit entfernt.

Refrain:
Ich erinnere mich gern an diese Zeit,
eine Zeit, die man nie vergißt,
doch ich muß mein Leben leben,
meinen Weg alleine gehen,
mach' s gut du schöne Zeit,
auf Wiedersehen.

Hast du wirklich dran geglaubt
daß die Zeit nicht weiter geht.
Hast du wirklich dran geglaubt,
daß sich alles um dich dreht.

Es war nicht alles Gold was glänzte
und doch es war Schön.
Es war nicht alles Gold was glänzte,
du trägst die Narben der Zeit die nie vergeht.

5 x Refrain

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Erkennen sie die Melodie


Hier sind die Klagen der Sehnsucht
das Lachen der Weisheit
die Schreie des Zorns
die Krankheit der Zeit
hier ist das Stöhnen des Sterbens
die Qualen der Schmerzen
hier ist Hass, der begrenzt
hier sind vergiftete Herzen
das Streben nach Ruhm,die Gier nach dem Geld

Erkennen Sie die Melodie
dieses Lied,vergeßt es nie
denn was wir Euch hier geben
sind die Lieder Eurer Leben

Hier ist die Schönheit eines Augenblicks
und sein elendes Verwelken
die Höhe von Gefühlen
die Werte, die nichts gelten
hier ist die Angst vor der Wahrheit
der Zwang sich zu belügen
das Brennen der Verzweiflung
und die Kunst, sich zu betrügen


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Es

Es

Es hat Hände, die beschützen, Hände, die heilen.
Was es sagt, ist unaussprechlich, es lebt zwischen den Zeilen,
es erträumte diese Welt, ist Erbauer und Zerstörer.
Es ist der Atem allen Atems,
es bringt den Tod, doch ist kein Mörder.

Bridge:
Es ist wie es ist, und doch ist es anders, und ist auch in Dir.
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort,
Es liebt mich, immer bei mir...

Refrain:
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube,
Muss es sein, wie in diesem Lied - muss es sein, wie in diesem Lied;
Es öffnet Dir und mir - die Augen.

Es nimmt Dich mit auf Reisen, in den Weltraum Deiner Seele,
es lässt Dich nach Dir suchen, lässt uns spüren, dass wir leben,
es kennt jedes Geheimnis, es redet, doch bleibt stumm,
Es enthüllt nicht seine Wahrheit, es bleibt Mysterium.

Bridge:
Es ist wie es ist, und doch ist es anders, und ist auch in Dir.
Es kann Dein Ende beginnen, spricht das goldene Wort,
Es liebt mich, immer bei mir...

Refrain:
Wenn es etwas gibt, woran ich glaube - woran ich glaube,
Muss es sein, wie in diesem Lied - muss es sein, wie in diesem Lied;
Es öffnet Dir und mir - die Augen.

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Es ist soweit

Es ist soweit

Der letzte Tag, das Warten endet,
ich denke nach, man fesselt mir die Hände.
Träumen kann nichts schaden, ja, ich sehe sie vor mir,
Ihre angsterfüllten Blicke, wieder spür' ich diese Gier!

Refrain:
Verbranntes Fleisch, Dunkelheit!
Dann helles Licht - Es ist soweit - Es ist soweit!

Mein Herz schlägt schnell, mein Geist versinkt,
ich schmecke Tod, das Ritual beginnt!
Mein Lachen klingt hysterisch, ich kann nichts dafür,
das Ende vor den Augen, den Wahnsinn vor der Tür.

Refrain:
Verbranntes Fleisch, Dunkelheit!
Dann helles Licht - Es ist soweit - Es ist soweit!

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Es ist wie es ist

Der Morgen danach, der Blick in den Spiegel,
das böse erwachen, abends um halb sieben!
Ich kriege nicht genug, tagein tagaus,
Ich fresse mein Leben und kotz es wieder aus!

Ref.:
Glaub mir, du kannst mir nicht glauben,
ich hab den Teufel in den Augen!
Und ich weiß, Schnaps und der Teufel sind eins!

Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
Frag mich nicht wieso, ich weiß es auch nicht und bin froh!
Das man so schnell vergisst: Es ist nun mal so wie es ist!
ES IST WIE ES IST!

Liebt mich oder hasst mich, es ist mir egal,
Alles was ich will, hatte ich schon mal!
Jeder weiß Bescheid, ich bin mein größter Feind,
ich will wissen wie der Tod schmeckt,
und schenk mir noch mal ein!

Ref. 

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Exitus

Ein Leben für den Tod
Geboren um zu sterben
Lämmer für die Schlachtbank
Namenlose Herden

Zu bieder
Um Sünden zu begehen
Viel zu kraftlos,
Um unsren Weg zu gehen

Chor:
Exitus - mein Freund
Da gibt es nichts zu lachen
Das sind schlechte Zeiten
Und Zwerge werfen lange Schatten

Viel zu feige
Die Moral zu untergraben
Ohne Glaube
Und ohne Ideale


Gesenkter Blick
Gebeugter Gang
Dem Schicksal ergeben
Ein Leben lang

C-Part
Ihr seid engstirnige, heuschlerische
Weiße Christen
Scharlatane, Pickelfresser
Marionetten und Statisten 

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Fahrt zur Hölle

Fahrt zur Hölle

Unser Leben war nicht keimfrei
nicht von Engeln bewacht
doch es ist schon ganz schön hart
was ihr daraus macht
was glaubt ihr zu wissen
was glaubt ihr wer wir sind
ihr habt jahrelang gelogen
die Presse stinkt

Für die Blinden und Tauben
noch ein allerletztes mal
ihr wollt es immer noch nicht glauben
ihr könnt's nicht ändern
es ist wahr
fahrt zur Hölle mit euren Lügen
die wirklich niemand braucht
wir lassen uns nicht unterkriegen
niemand hält uns auf
fahrt zur Hölle

Ihr habt wie Hunde uns gehetzt
unsere Lieder verboten
ich weiß warum
denn wenn wir treten
dann nach oben
das ist das Leben das wir wählten
wir wollen kein anderes haben
ihr hört eh nur was ihr hören wollt
nicht was wir sagen

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Falsche Propheten

Ganz egal, wie er auch heisst,
jeder Gott hat seinen Preis!
Ich geb' meinem Leben einen Sinn,
und geb' mich ganz den Onkelz hin!

Bridge:
10 Gebote - lassen uns kalt!
Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt!

Refrain:
Liebe Onkelz, macht mich fromm!
Euer Wort will ich verkünden!
Ich sauf' nur noch, ich rauf nur noch,
nur für Euch will ich noch sünden!

Onkelz und Bahgwahn, falsche Propheten,
glaubt an Euch selbst, hört auf zu beten!
Befreit Eure Hirne von falschem Schein,
geht Eure Wege, Eure Wege allein!

Bridge:
10 Gebote - lassen uns kalt!
Nur leere Worte, wir sind Priester der Gewalt!

Refrain:
Liebe Onkelz, macht mich fromm!
Euer Wort will ich verkünden!
Ich sauf' nur noch, ich rauf nur noch,
nur für Euch will ich noch sünden!

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Fang mich

Guten Tag, Tag zusammen
Ich stecke eure kleine Welt in Flammen
Streckt eure Lauscher aus
Die Onkelz sind im Haus

Ich zeige euch was mir gefällt
Ich hab die Schnauze voll vom Rest der Welt
Von leeren Worten, leeren Phrasen
Wollt ihr ficken oder Trübsal blasen?

Fang mich wenn du kannst
Benutze Herz und Verstand
Keine Angst, keine Angst
Ich weiß, dass du es kannst
Gar nicht oder ganz
Über die volle Distanz
Mit dem Kopf durch die Wand
Fang mich wenn du kannst

Wenn der Schuh dich drückt, zieh ihn aus
Wir schießen über's Ziel hinaus
Was ich sage gilt für alle
Wir gehen immer in dieselbe Falle

Ich weiß, ich weiß, ich weiß Bescheid
Ich kenne den Weg aus der Dunkelheit
Dies ist die Gelegenheit
Seid ihr soweit? Macht euch bereit 

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Feuer

Die Revolution
Braucht neue Lieder
Volle Deckung
Wir sind es wieder

Wir sind onklifiziert
Voll und ganz
Wir sind Teil
Einer Protestallianz

Ein Himmelfahrtskommando
Kommt über's Land
Unwiderstehlicher
Widerstand

Kinder und Frauen
Werden evakuiert
Wir bringen euch Feuer
Zeit, dass was passiert

Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – und Fäkaliensprache
Die Onkelz kommen – bitte weitersagen

Feuer – wir bringen euch ...
Feuer – wir bringen ...
Feuer – das hier ist Männersache
Wollt ihr der Geschichte – Feuer unter'm Hintern machen

In jeder Straße
Im Land der Paranoia
In jeder Stadt
Brennt unser Feuer

Wir schulden euch nichts
Wir machen die Regeln
Bitter,
Aber so ist das Leben

Ihr werdet heulen
Mit den Ohren schlackern
In den Knien zittern
Und mit den Zähnen klappern

Das Böse in Person
Ist wieder auf Mission
Gib mir das Mikrofon
Gib mir das Mikrofon

Die letzte Warnung
Tut, was wir sagen
Dann übersteht ihr das
Ohne großen Schaden
4–3–2–1

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Finde die Wahrheit

Ich rieche Angst,
Ich rieche Korruption
Erlahmten Glauben
Resignation
Ich rieche eine kranke
Eine kranke müde Welt
Ich rieche Gier
Die Gier nach Geld

Finde die Wahrheit
Hab keine Angst
Finde die Wahrheit
Solange Du noch kannst
Denn die Wege sind lang
Und selbst der Tod ist nicht ihr Ende
Wach endlich auf
Reich mir die Hände - OOOHOOOO!
werde Legende

Ich laufe durch die Straßen
Und alles was ich seh' - sind
Verlorene Seelen
Gesichtlose Armeen
Korrupte Bullen
Schulen voller Idioten
Falsche Götter
Die falschen Drogen

Ich rieche Böses
Und Bitterkeit befällt mich
Das Leben stinkt
Es stinkt gewaltig
Ich seh die Armut der Reichen
Ihre Ketten aus Gold
Den Schatten des Himmels
Eine Landschaft in Moll 

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Firma

Ein Spiel mit Worten
Am Rande der Zensur
Nach Art des Hauses
In Rei-m Kultur

Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst

Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt

Komm mit uns
Und sei gewiss
Dass wir wissen
Was wirklich böse ist

Die härteste Firma in der Stadt
Hat euch etwas mitgebracht
Ein dämonisches Gebet
Für die, die keiner zähmt
Um unsere Köpfe kreist kein
500 Watt Heiligenschein
Weiße Teufel - schwarze Seelen
Mit grammatikalischen Juwelen
Halten wir fest
Wir sind besser besser als der rest rest rest rest

Wir können es nicht lassen
Hier sind -
12 Gründe mehr
Uns abgrundtief zu hassen

Fest entschlossen
Wollt ihr das testen?
Vergesst es -
Wir sind die Besten

Wir sind die Faust in deinem Nacken
Die Wut in deinem Bauch
Wir geben dir das
Was du längst verloren glaubst

Tu was du willst
Heißt das Gesetz
Bleib ganz ruhig
Und niemand wird verletzt 

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Flammen

Flammen

Ich ging auf schmalen Pfaden
Bewegte mich auf dünnem Eis
Ich ging dahin, wo es weh tut
Nichts war mir zu heiß

Es war schon immer ein besonderer kick
Verbotenes zu tun
Gesetze sind zum Brechen da
Dachte ich – und gab meinen Senf dazu

Ich stand in Flammen
Nichts war mir zu extrem
Kein Luftschloss groß genug
Kein Mädchen zu schön

Was man nicht durfte
Reizte mich noch mehr
Am Rande der Gesellschaft
Lebt’s sich unbeschwert

Übermut tut selten gut
Heute weiß ich, was das heißt
Damals war’s mir scheißegal
Also zahlte ich den PreisIch hatte Großes vor
Ich spielte mit dem Feuer
Und ich verbrannte tausendmal
Denn guter Rat war teuer

Ich stand in Flammen
Nichts war mir zu extrem
Kein Luftschloss groß genug
Kein Mädchen zu schön

Was man nicht durfte
Reizte mich noch mehr
Am Rande der Gesellschaft
Lebt’s sich unbeschwert

Alles war so leicht
Nur ich wusste nicht mal was
Irgendwas trieb mich voran
Manchmal Liebe, manchmal Hass 

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Freddy Krüger

Freddy Krüger

Wenn Träume Euch zum Wahnsinn treiben,
wenn Eure Seelen tausend Qualen leiden.
Wenn Ihr Eure schlimmsten Träume lebt,
dann ist es Freddy's Reich, vor dem Ihr steht.

Refrain:
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!

Dein Leben hängt an seidenen Fäden,
und Freddy Krüger spielt mit Dir.
Diese Nacht wirst Du nur einmal leben,
dann bleibst Du für immer hier!

Refrain:
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!
Freddy Krüger ist ein Freund von mir,
in Deinen Träumen kommen wir zu Dir!

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Für immer

Ich sitze hier im Dunkeln, die Zeit steht still
Ich denke nach, über dich und mein Gefühl
Ich hab dich lange nicht geseh'n
Ist es das, warum ich leide? War es für immer?
War es besser für uns beide?

Refrain 1:
War'n wir auf der Flucht
Sollte es so sein
War es zu intensiv
Oder war'n wir nicht soweit
War es die Erlösung
Der Weg ins Freie
Der Wind des Schicksals
Oder nur das Nichtverzeihen

Refrain 2:
Wie konnte ich so blind sein
Konnt ich glauben,ich kann sehn.
Hat Gott auf mich geschissen
Oder warum liess ich dich geh'n
Wieder spüre ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
Sag mir, was hast Du getan
Denn dein Licht brennt immer noch in mir
Für immer

Es war der Himmel und die Hölle, was wir uns gaben
Wir spielten mit dem Feuer, umso tiefer sind die Narben
Ein Traum ist kein Versprechen
Doch wir sind ziemlich hoch geflogen
Ging es um die Sterne? Oder haben wir uns belogen?

Der Sprung ins Leere, Die Angst vor'm Fallen
Das Entfachen des Feuers, Das Sterben der Flammen
Wohin führen unsere Wege, Wo bist Du in diesen Tagen
Ich kann dich nicht vergessen, Ich rufe deinen Namen

Refrain 2
Refrain 1
Refrain 2
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